Nach dem wir nun die Gegend von El Chalten verlassen haben, sehen wir uns noch etwas am äussersten Südzipfel Südamerikas um. Den ersten Stopp machen wir beim legendären Glaciar Perrito Morreno. Als wir am Morgen früh dort ankommen, hat es noch nicht viele Touristen, aber zwei Stunden später wimmelt es nur so…. In El Chalten konnten wir immer dem Menschenaufmarsch entfliehen. Da am Gletscher ist es nicht so! Weiterlesen »

Nun kommen auch die ersten Bilder von Patagonien! Weiterlesen »

Nach der langen Schlechtwetterphase wurde es für 15 Stunden schön. So nahmen wir den Poincenot in Angriff. Noch vor dem Eindunkeln machten wir uns auf den Weg Richtung Paso Superior. Die unfreiwillig zurückgelassene Stirnlampe beim restlichen Material brauchten wir zum Glück gar nicht, weil uns der traumhafte Mondschein auf dem Weg begleitete. Auf der sehr ausgesetzten Schneerampe kamen wir schnell vorwärts, da wir einander kaum sichern konnten… Weiterlesen »

Die Verhältnisse am Fitz Roy sehen vielversprechend aus, der Luftdruck ist gestiegen und wir starten hoch motiviert zu unserer Schneehöhle. Auf dem gefrorenen Schnee kommen wir rasch zum Paso Superior. Der vergangene Regen und die starke Sonneneinstrahlung haben der Höhle stark zugesetzt. Wir graben eine neue. Zum gleichen Zeitpunkt, als unsere Schlafunterkunft fertig wird, ziehen Wolken auf, der Wind wird stärker und es fängt an zu schneien. Unsere Motivation sinkt auf den Tiefpunkt, so dass wir beschliessen abzusteigen. Weiterlesen »

Unsern zweimaligen anstrengenden Aufstieg von El Chalten ins Camp von Rio Blanco konnten wir dank der traumhaften Aussicht auf die Fitz Roy-Kette richtig geniessen… Weiterlesen »

Nach 7 Wochen Aufenthalt in Mendoza flog ich endlich weiter nach Buenos Aires, wo ich Regine traf. Weiterlesen »